HOT – Die Photobiologische Eigenbluttherapie

Das Blut wird nicht gewaschen oder gereinigt wie bei einer künstlichen Niere, sondern relativ geringe Mengen werden mit Sauerstoff gesättigt und mit energiereichem UV-Licht bestrahlt.

Bei der photobiologischen Eigenbluttherapie werden Ihnen etwa 50ml Blut aus einer Vene entnommen und ungerinnbar gemacht. Danach wird das Blut in einer speziellen Apparatur mit Sauerstoff angereichert. In diesem sauerstoffreichen Zustand wird das Blut an einer Ultraviolett – Lichtquelle mit einem ganz bestimmten Wellenspektrum vorbeigeleitet und wieder in die Armvene zurückgeführt. Die Behandlungsdauer beträgt ca. 30 Minuten.

Im Blut entstehen durch diese Behandlung so genannte aktivierte Sauerstoffstufen, die eine starke biologische Wirkung haben und eine Vielzahl von Körperfunktionen sowie Stoffwechselvorgängen positiv beeinflussen. Die Behandlung führt zu einer Verbesserung der Sauerstoffaufnahme der Zellen, des Energiehaushalts, sowie der Durchblutung. Durch die positiven Nachwirkungen hat die HOT einen sehr ausgeprägten Langzeiteffekt.

Wir setzen diese Therapieformen bei folgenden Beschwerden und Erkrankungen ein:

  • Durchblutungsstörungen (von Herz, Beinen, Schlaganfall, offene Beine, Thrombosen)
  • Lebererkrankungen (Hepatitis)
  • Nierenerkrankungen
  • Gelenkerkrankungen (Arthrose, Arthritis)
  • Hauterkrankungen (Psoriasis, Neurodermitis)
  • Abwehrschwäche des Immunsystems (häufige Infekte)
  • Burn out/ Chronic fatigue Syndrome/ längere massive Stresssituationen mit Leistungsschwäche
  • Zur Unterstützung in der Krebsbehandlung, nach schweren Infektionskrankheiten, Operationen
  • Kopfschmerzen, Schwindel, Tinnitus
  • Diabetes
  • Konzentrationsschwäche, Vergesslichkeit

Da bei der HOT eine Entgiftung des Körpers mit Ausscheidung von Schadstoffen stattfindet, kann zu Beginn der Therapie eine leichte Müdigkeit auftreten. Starke körperliche Belastung sollte während der Behandlungsdauer vermieden werden

H.O.T

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Bildnachweis: Eumatron GmbH

Die Blut-Licht-Sauerstoffbehandlung (wissenschaftlich unter dem Namen, abgekürzt H.O.T., bekannt), wurde von dem Schweizer Arzt und Forscher Prof. Dr. F. Wehrli in den 40er Jahren des vergangenen Jahrhunderts entwickelt.